Statement des Fraktionsvorsitzenden Detlef Müller zur überschwemmten Zufahrt der Kleingartenanlage „Heimaterde“ in Ebersdorf
„Letztes Wochenende war es wieder soweit: nach dem Dauerregen über Himmelfahrt gab es wieder Bilder von der überschwemmten Zufahrt zur Kleingartenanlage „Heimaterde“, die uns von den Kleingärtnern erreichten oder in den Medien zu sehen waren.
2018 hatte ich bei der Stadtverwaltung nachgefragt, wie die Wegeentwässerung parallel zur Riesaer Bahnlinie realisiert und die Zufahrt zur Kleingartenanlage gesichert werden kann. Die Verwaltung hatte damals klare Vorstellungen geäußert und auch Abstimmungen mit der Deutschen Bahn angekündigt. Diese Aussage und die Sanierung des städtischen Abschnitts waren vor drei Jahren eigentlich ein positives Signal für alle Kleingärtnerinnen und Kleingärtner.
Dass es drei Jahre nach dieser Aussage nun wieder eine Überschwemmung gab und die „Heimaterde“ abgeschnitten war, wirft Fragen auf, ob und wie die Verständigung zwischen Stadtverwaltung und Deutscher Bahn denn nun stattgefunden hat. Aussitzen kann man dieses Problem ganz sicher nicht, wenn es um die Erreichbarkeit der größten Kleingartenanlage der Stadt geht.“

Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.