Frauen machen Chemnitz sichtbar

Neues von der ASF

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Dass die ASF eine sehr aktive Arbeitsgemeinschaft ist, stellt sie aktuell einmal mehr unter Beweis. Das beginnt mit dem Engagement unserer Vorsitzenden Julia Bombien innerhalb der Chemnitzer Fraueninitiativen. So brachte sie sich u.a. in die Vorbereitung und Durchführung der Diskussionsrunde mit den Bundestagskandidaten in der Lila Villa Ende August ein. Das gewählte Format „World Café“ – also abwechselnd an einzelnen Tischen mit einzelnen Kandidaten ins Gespräch zu kommen – war gut geeignet, um die Bewerber mit individuellen Fragen zu löchern.

Darüber hinaus beteiligte sich die ASF erneut am 2. Chemnitzer Frauenforum zum Thema sexualisierte Gewalt – Julia Bombien hielt ein Grußwort.IMG_9596

Aber auch eigene, große und kleine Projekte und Ideen beschäftigen uns. Zu den kleineren Aktionen gehörte, dass wir im Rahmen der Kunstinstallation „District“ am Karl-Marx-Kopf eine Zelle mit unserer Ausstellung „100 Schritte in die richtige Richtung – 100 Errungenschaften von und für Frauen“ gestalteten (Foto). Noch bis Ende kommender Woche kann die Ausstellung am Nischl besichtigt werden.

Bei unserem Projektvorhaben „Frauen machen Chemnitz sichtbar“ erzählen Frauen aus unterschiedlichen Generationen von ihrem Leben, ihren Lebensentwürfen und ihren Erinnerungen an und in Chemnitz erzählen. Die im Ergebnis stehende audiovisuelle Installation, ergänzt durch verschiedene Exponate, soll anlässlich des 875jährigen Stadtjubiläums durch Chemnitz wandern.

Zweifelsohne gehört „Frauen machen Chemnitz sichtbar“ zu unseren großen Projekten – doch wir tragen so auch dazu bei, die ASF und die SPD in Chemnitz sichtbar zu machen.

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