SPD Chemnitz wünscht sich bessere Vermarktung des der Projekte aus dem Programm „In der Krise sichtbar und hörbar bleiben“

Im Verlauf des Junis nahm das Programm „In der Krise sichtbar und hörbar bleiben“ ordentlich Fahrt auf, die Zahl der Anträge schoss in die Höhe.

Einige Projekte sind bereits umgesetzt, andere noch in Vorbereitung.

Auf Manches stößt man gezielt oder durch Zufall im Internet, Anderes findet ganz offen im Herzen der Innenstadt statt.

Nicht immer ist für diejenigen, die sich an dem Angebot erfreuen, klar, dass hier das Programm der Stadt Chemnitz unterstützend zu Seite steht. Deshalb wünscht sich Julia Bombien, kulturpolitische Sprecherin der SPD-Stadtratsfraktion ein wenig Wiedererkennungswert: „Ob nun als Button oder als Aufkleber an der Lautsprecherbox, ein kleines Logo des Programms oder mit Bezug zu ‚Chemnitz 2025‘ wäre eine runde Sache.“ Dabei setzt die SPD-Fraktion nicht auf Publikationsregeln wie große Förderprogramme, sondern auf Freiwilligkeit.

„Viele würden ein Logo sicher mit Stolz tragen, denn durch das Förderprogramm haben wir gerade eine große Zahl kleiner Kulturhauptstadtbotschafterinnen und -botschafter dazu bekommen“, meint Julia Bombien.

Schreibe einen Kommentar